Hochauflösende MRT-Untersuchung der Prostata
Zur sicheren Prostatakrebsvorsorge gehört heute eine sorgfältige Untersuchung im MRT dazu.
Um krankhafte Veränderungen im Gewebe frühzeitig zu erkennen, reichen rektale Tastuntersuchung und die Ultraschalluntersuchung durch den Urologen häufig nicht aus. Eine Untersuchung im Kernspintomographen kann dann letzte Gewissheit geben. Darüber hinaus ist die Magnetresonanztomographie eine besonders geeignete Methode, um vor einer Punktion der Prostata das verdächtige Gewebe möglichst genau zu lokalisieren.
Die KI-gestützte multimodale Prostatauntersuchung, die wir in unserer Praxis einsetzen, ergänzt dabei den geschulten Blick des Radiologen mit einer automatisierten Analyse durch Künstliche Intelligenz (KI). Das erhöht die Diagnosesicherheit und hilft, Auffälligkeiten zuverlässig zu erkennen.
Für eine verbesserte Krebsvorsorge und noch effizientere Diagnosemethoden arbeitet unsere Praxis intensiv mit erfahrenen Kliniken aus der Rhein-Neckar Region zusammen. Denn Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Tumorarten bei Männern und nur wenn eine Erkrankung rechtzeitig erkannt wird, kann sie erfolgreich behandelt werden.
