„Hohe technische Bildqualität“ bei Prostata-MRT zertifiziert
Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen bei Männern. Damit die Krankheit erfolgreich behandelt werden kann, gilt es, sie rechtzeitig zu erkennen. Die rektale Tast- und Ultraschalluntersuchung zur Vorsorge beim Urologen reicht dabei häufig nicht aus. Eine sorgfältige Begutachtung mittels MRT hilft, krankhafte Veränderungen der Vorsteherdrüse frühzeitig zu entdecken bzw. verdächtiges Gewebe möglichst genau zu lokalisieren – und so ggf. eine sehr unangenehme Biopsie zu vermeiden.
Dabei gilt: Je höher die Bildqualität des MRT, desto besser sind die Resultate der Untersuchung. In unserer Praxis setzen wir daher auf besonders hochauflösende Tomografen. Der Berufsverband der Deutschen Radiologen e.V. und die Qualitäts-Ring-Radiologie gGmbH bescheinigten uns im September 2023 eine „hohe technische Bildqualität für die Multiparametrische MRT-Prostatografie“.
Um die Zertifizierung zu erhalten, haben wir den beiden Fachorganisationen die Protokolle von sieben verschiedenen Prostata-Untersuchungen in unserem Hause vorgelegt, und konnten so unsere technischen Fähigkeiten und hohen Qualitätsstandards unter Beweis stellen. Für unsere Patienten ist es ein Zeugnis von der Leistungsfähigkeit unserer Geräte und unseres Teams. Sie dürfen wissen: Prostata-MRT-Untersuchungen in der Radiologischen Praxis Philip G. Petry sind besonders genau.
Übrigens: Durch die besonders hohe Auflösung unserer Geräte haben unsere Patienten noch einen weiteren, ganz unmittelbaren Vorteil … Weil unsere Bilder das Gewebe sehr detailliert sichtbar machen, dauert die Untersuchung in unseren MRT deutlich kürzer als in den meisten anderen Praxen mit anderer Technik.